Es geht für drei Wochen nach Thailand aber dir fehlt noch eine Reiseroute? Dann bist du hier genau richtig.
Folgende Empfehlungen basieren auf persönliche Tipps und eigene Vorlieben. Wir haben die Thailand-Reise im Rahmen unseres Jahresurlaubs gemacht, von Guesthouse bis Luxushotel waren alle Arten von Unterkünften dabei. Wenn du auf der Suche nach dem optimalen Package aus Kultur, Abenteuer und Entspannung ist, solltest du dir folgenden Artikel unbedingt durchlesen...
Angekommen in Thailand - Bangkok
Fast jede Thailand-Reise beginnt in der Hauptstadt Bangkok. Einmal in Bangkok angekommen, „verschluckt“ einen die 8-Millionen-Einwohner-Stadt. Man wird regelrecht erschlagen vom hohen Geräuschpegel, intensiven Gerüchen und der versmogten Luft.
Bangkok hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einer internationalen Weltmetropole entwickelt. Wo einem vor ein paar Jahren fast ausschließlich Einheimische begegnet sind, kreuzen mittlerweile alle Nationen der Welt die Straßen Bangkoks.
Wo damals kleine thailändische Klamottengeschäfte, süße Souvenirshops und lokale Restaurants (mit sehr scharfer, aber köstlicher, Thai-Küche) waren, findet man heute riesige, moderne Shoppingsmalls mit den berühmtesten Labels dieser Welt, sowie alle bekannten Fast-Food-Ketten. Keine Sorge - die lokalen Restaurants mit köstlicher, sehr scharfer, Thai-Küche gibt es immer noch.
Trotz rapider Entwicklung und starker Modernisierung ist in Bangkok noch nichts von Massen-Tourismus zu spüren, was natürlich an der Größe und Bevölkerungsdichte liegt und somit ein absolut empfehlenswerter Stop für 2 bis 3 Tage ist, um in Thailand „anzukommen“.
Welche Orte du in Bangkok auf jeden Fall besuchen musst, erfährst du in unserem Artikel "5 Things to see in Bangkok".
Von Bangkok in den Norden - die Weiterreise
Die Weiterreise von Bangkok erfolgt meist per Flugzeug oder per Bahn. Wir haben uns für die Bahn entschieden. Thailand hat ein gut ausgebautes Zugstreckennetz. Bangkok ist der Kern und von hier aus kannst du problemlos in alle Richtungen des Landes reisen.
Die Zugfahrt war wirklich ein Erlebnis und ist vor allem sehr preiswert.
Für nur 20 € pro Person kommt man in 13 Stunden von Bangkok nach Chiang Mai - inklusive Übernachtung.
Um 18 Uhr rollte der Zug aus dem Bahnhof Bangkoks und tuckerte in gefühlter Schrittgeschwindigkeit durch die Stadt, weiter durch Vorstadt-Gebiete und schließlich in die Pampa Thailands.
Ein freundlicher Thai läuft von Wagon zu Wagon und bietet frisches Obst an. Man kann im Zug auch sehr günstig zu Abend essen, sowie für den nächsten Morgen Frühstück vorbestellen. Ob das Essen gut schmeckt, können wir leider nicht beurteilen, da wir unseren eigenen Proviant dabei hatten.
Um ca. 20 Uhr kommt das Personal und funktioniert die Sitzbänke zu Betten um. Du kannst dir das Ähnlich wie bei einem Stockbettsystem vorstellen. Schon bei der Buchung hast du die Möglichkeit zwischen dem oberen oder unteren Bett zu wählen. Hierbei ist zu beachten, dass das untere Bett ein wenig breiter und somit auch minimal teurer ist. Auf dem oberen Bett wird man etwas eingeengt, da man direkt unter der Rundung der Zugdecke liegt. Sollte man sehr groß sein, würden wir dir diesen Platz nicht empfehlen.
Die Zugtickets kannst du entweder online buchen (https://12go.asia/de) oder direkt am Schalter des Bahnhofes kaufen.
Tipp: Oftmals sind die Züge online bereits ausgebucht, da die Kontingente erschöpft sind.
Wenn man aber direkt am Schalter nachfragt, bekommt man teilweiße für online bereits ausgebucht Züge doch noch Tickets.
Da das Zugfahren in Thailand immer beliebter wird, würden wir Dir unbedingt empfehlen mit einer gewissen Vorlaufzeit zu buchen. Beispielsweiße ist eine Vorlaufzeit in der Zwischensaison (November) von ca. 2-3 Tagen optimal. Reist man alleine und ist zeitlich sehr flexibel, bekommt man sicherlich kurzfristig ein Ticket.
Den Leinenschlafsack und die Ohropax griffbereit, stellten wir uns auf eine unbequeme und unruhige Nacht ein. Wahrscheinlich würden irgendwelche Backpacker-Gruppen die ganze Nacht trinken und Spaß haben, während wir genervt in unbequemen, dreckigen Betten liegen und die Stunden bis zur Ankunft zählen.
Völlig anders als erwartet, schliefen wir in blitzblank, frisch bezogenen Betten im Nachtzug, in dem ab 22 Uhr offizielle Nachtruhe herrschte. Diese wurde wirklich strikt eingehalten und vom Zugpersonal kontrolliert.
Auf die Minute pünktlich erreichten wir am nächsten Morgen die Endstation Chiang Mai.
Das entspanntere Bangkok - Chiang Mai
In dieser überschaubaren, lässigen Stadt im Norden Thailands ist wenig zu sehen von großen Hotelanlagen und Massen-Tourismus.
Eher laufen einem einheimische Kinder auf dem Nachhause-Weg von der Schule über den Weg oder man trifft digitale Nomaden in gemütlichen Cafés, die zufrieden an ihrem frisch gepressten Mango-Smoothie schlürfen.
Die Tempel, die inmitten des Zentrums umhüllt von Restaurants, Geschäften und Garküchen heraus prahlen, sowie die umliegende Berglandschaft, in der die Stadt eingebettet liegt, lassen die Stadt optisch wunderschön erscheinen.
In Chiang Mai solltest du am Abend unbedingt den Nachtbasar besuchen. Ein riesiger Markt, wo du einfach alles bekommst. Kleidung, Dekoartikel, Souvenirs, Schmuck, aber auch leckere einheimische Speisen. Der Markt findet täglich statt.
Abenteuer pur im Dschungel Thailands
Chiang Mai ist die optimale Ausgangslage für eine abenteuerliche Trekking-Tour durch den Dschungel, unser ganz persönliches Highlight während unserer Thailand-Reise
Bitte nicht erschrecken, das Wort „Tour“ verbindet man sofort mit Massentourismus und Pauschalurlaub.
Nicht in diesem Falle.
Unser Trekking-Trip war wirklich sehr authentisch.
Man taucht in eine andere Welt, fernab der Zivilisation ein, besucht kleine verschlafene Dörfer im Dschungel und nimmt am Leben der Einheimischen Dschungel-Bewohner teil.
Wir buchten die "2 Days 1 Night Tour" und starteten mit einer kleinen Gruppe von insgesamt 8 Leuten früh morgens.
Mike, unser Guide, fuhr mit uns ca. 1 Std. zu einem lokalen Bauernmarkt, wo letzte Chance bestand, das Nötigste zu besorgen, bevor es los geht.
Weiter ging es mit dem Pick-Up, auf deren Ladefläche wir auf zwei Bänken uns gegenübersaßen über sehr kurvige und holprige Straßen - in den Dschungel.
Zur Erfrischung hielten wir zwischendurch an einem wunderschönen Wasserfall.
Bevor die Wanderung durch Thailands Dschungel los ging, gab es zur Stärkung gebratenen Reis und saftiges Obst.
Übrigens, Reis begleitet dich wirklich während deiner ganzen Thailand-Reise. In sämtlichen Variationen, Gebraten, mit Gemüse, als Curry, als Dessert, einfach zu jeder Tageszeit, was ich persönlich nicht schlimm finde, denn das thailändische Essen ist wirklich köstlich.
Wir wanderten durch die einzigartige Pflanzenwelt, entlang zwischen saftig grünen Bananenbäumen und am Ende des Pfades bekommst du grandiose Aussichten, die dir einfach nur Wow-Momente schenken.
Mitten im Dschungel, fernab der Zivilisation, weit und breit kein Mensch.
Die einzigen wenigen Menschen die dir begegnen, sind in der Nähe des Dschungel-Dorfs, Frauen, mit riesigen Körben auf dem Kopf, die gerade vom Reisfeld kommen, mit dem Reis, welcher dir dein heutiges Abendessen beschert - frischer und biologischer geht es einfach nicht.
Völlig verschwitzt und ausgelaugt, aber happy kommt man ca. fünf Stunden später im Dorf und somit auch der Unterkunft für die anstehende Nacht an.
Erstmal Duschen. Aber nicht zu früh freuen, denn das „Badezimmer“ ist ein kleine Hütte zusammengebastelt aus Holzbrettern und einem Dach aus Wellenblech. Vor einem steht eine Tonne gefüllt mit Wasser mit einem kleinem Eimer darin - das ist die Dusche.
Währenddessen ist die einheimische Familie in der Küche fleißig, um das Abendessen für die Gäste vorzubereiten. Die sogenannte Küche war eine Bambushütte, inmitten sich zwei Feuerstellen befanden, worauf gekocht wurde. Umso spannender für uns welches Essen hier wohl -wortwörtlich- gezaubert werden wird. Und ich schwöre euch, es war das beste Thaicurry, welches wir in ganz Thailand gegessen habe.
Erschöpft und müde legten wir uns nach dem vorzüglichen Abendessen schlafen, um fit für den zweiten Tag zu sein.
Mit allen anderen Gästen zusammen schläft man in einer weiteren Holzhütte auf Doppelmatten unter einem Moskitonetz. Keine Spur von Komfort, Bequemlichkeit oder Privatsphäre - aber genau das ist es, was diesen Trip einfach so authentisch macht.
Und dann war er wieder da, einer dieser Wow-Momente, in denen mir bewusst wurde, dass ich hier liege, mitten im Dschungel, höre das Rauschen des Flusses der am Reisfeld nebenan vorbeiführt und verschiedene Tiergeräusche, (wobei ich ehrlich gesagt hoffte, dass diese sich außerhalb unseres „Schlafzimmers“ befinden).
Überwältigt von den Eindrücken des Tages und mit einer wahnsinnigen Vorfreude auf den nächsten Tag schläft man ein.
Pünktlich zum Sonnenaufgang gibt es ein sehr leckeres Frühstück, bevor die Trekking-Tour weiter geht.
Nächstes Ziel: Besuch bei den Elefanten.
Wir durften zusammen mit dem liebevollen Tieren im Fluss baden und wuschen sie, was wirklich spaßig war.
Ganz ohne Korb auf den Rücken und quer durch die Wildnis kann man auf den Elefanten reiten.
Wir geben zu, wir haben es gemacht, da uns die Elefanten dort in diesem Umfeld als zufriedene Tiere erschienen. Im Nachhinein würden wir es nicht noch einmal machen, da wir generell der Tierhaltung gegenüber in vielen Ländern sehr skeptisch sind.
Wir konnten in Erfahrung bringen, dass es mittlerweile immer mehr Touren gibt, wo das Elefanten-Reiten nicht mehr möglich ist. Daumen nach oben dafür.
Die Dschungeltour neigt sich dem Ende zu.
Zurück in die Zivilisation kamen wir per Floss. Ja, du ließt richtig, per Floß. Abenteuer pur!
Auf einem selbstgebauten Bambusfloss rafteten wir drei Stunden den Fluss entlang.
Nach einer kurzen Einweisung starteten wir. Hindurch durch die spektakuläre Dschungelkulisse kamen wir an weiteren Dschungel-Dörfern und einheimischen Kindern, welche sich am Fluss wuschen und spielten, vorbei.
Ein kleiner Junge warf uns ein paar Bananen aufs Floß, ein weiteres kulinarisches Highlight in Thailand. Eigentlich recht unspektakulär aber ich habe wirklich noch nie so leckere Bananen gegessen.
Angekommen im nächst größeren Ort, ging es vom Floß auf den Pick-Up und zurück nach Chiang Mai.
Unser Guide Mike bietet seit einigen Monaten eigene Touren an. Wenn du eine Dschungel-Tour durch Thailands Norden planst, empfehlen wir dir, bei ihm zu buchen. Schau einfach mal auf seiner Homepage vorbei.
Damit du informiert bist, hier schon mal vorab die Kosten für eine Trekking-Tour:
Je nach Gruppengröße (2 bis 6 Personen) zwischen 75 € und 100 €. Inklusive 2x Mittagessen, 1x Abendessen, 1x Frühstück und die Übernachtung im Dschungel.
Inselhopping in der Andamanensee
Warum Andamensee? Wir haben wirklich lange überlegt, wohin es uns zum Insel hüpfen verschlägt , denn in Thailand hat man einfach die Qual der Wahl.
Schlussendlich haben wir uns aufgrund der Reisezeit November und der großen Insel-Auswahl für die Andamanensee entschieden und es ging per Flugzeug nach Krabi.
Auch wenn wir Fans vom Zugfahren in Thailand sind, würden wir für längere Strecken das Fliegen empfehlen, gerade wenn die Zeit limitiert ist, denn auch Inlandsflüge sind normalerweise sehr preiswert.
Normalerweise bedeutet, wenn man min. eine Woche im Voraus bucht. Wir haben den Flug von Chiang Mai nach Krabi sehr sehr kurzfristig gebucht, d.h. weniger als 24 Stunden vor Abflug, und deshalb leider einen stolzen Preis von 180 € pro Person für das One Way Ticket bezahlt und das Ganze mit der Low Cost Airline Air Asia.
First stop: Krabi
Gelandet am Flughafen Krabi - angekommen in der Touristenhochburg Thailand.
Scherz bei Seite, ganz so schlimm ist es nicht. Aber im Vergleich zu Bangkok und Chiang Mai sind auf Krabi wesentlich mehr Touristen unterwegs, Hotels sprießen aus dem Boden und die Taxi- und Essenskosten sind fast doppelt so hoch.
Nichts desto trotz, ist der Süden Thailands wirklich traumhaft. Die Inseln der Andamenensee bieten sich perfekt zum Inselshopping an. Man hat die Qual der Wahl. Man könnte wohlmöglich ein halbes Jahr Inselhüpfen in Thailand, weil der Süden wirklich eine riesen Auswahl an wunderschönen Inseln hat.
Koh Lanta - die perfekte Insel für lazy days
Von Krabi ging es direkt auf die erste Insel „Koh Lanta“.
Per Mini-Van und dann weiter mit der Autofähre braucht man ca. vier Stunden und zahlt ca.14 € pro Person.
Koh Lanta ist die perfekte Insel für alle die es relaxt haben möchten. Die lässigen Strandbars und Restaurants laden zum Verweilen ein.
Was uns auf Koh Lanta etwas enttäuscht hat waren die Strände. Das Meer ist leider weniger zum Baden geeignet, da entweder absolute Ebbe herrscht oder die Wellen viel zu hoch sind. Vielleicht gibt es auf der Insel weitere Strandabschnitte, die besser zum Baden geeignet sind.
Trotzdem hat uns die Insel super gut gefallen und ist auf jeden Fall einen Besuch wert.
Sehr empfehlenswert und günstig auf Thailands Inseln ist eine Rolleranmietung. Pro Tag zahlt man, je nach Vermietung, ca. 6 € pro Roller zzgl. Benzin (1 Liter ca. 0,80 €) und kann super die Inseln erkunden.
Die perfekte (Film)-kulisse: Phi Phi Island und der Maya Beach
Die berühmte Insel Koh Phi Phi liegt mittig zwischen Krabi und Phuket und kann perfekt als Tagestour* gebucht werden oder auch als Zwischenstop für 1 bis 2 Nächte.
Was darf natürlich auf keiner Thailand-Reise fehlen? Ein Besuch beim bekannten Maya-Beach auf dem Inselteil Phi Phi Le.
Wir müssen dazu erwähnen, dass „The Beach“ Katrins absoluter Lieblingsfilm ist, deshalb stand dieser Ort auf ihrer persönlichen Bucketlist wirklich ganz weit oben.
Du fährst per Speedboat oder Longtailboat auf dem türkisblauen, glitzernden Meer der Andamanensee Richtung riesengroßer Kalksteinfelsen, welche aus dem Wasser ragen.
Dann öffnet sich vor dir eine Schlucht zwischen zwei der Felsen, in die man hinein schippert und dann ist er da, der weltberühmte Maya Beach.
Und weil er so weltberühmt ist, ist er logischerweise ein Touristenmagnet.
Geühlt 100 andere Boote fahren diesen Strand an, deshalb gleicht die Zufahrt zum Ufer einer Autobahn, nur auf dem Wasser mit Booten.
Den Sandstrand erkennt man anfangs kaum, weil auf jedem Quadratmeter Touristen stehen.
Blendet man die Menschenmassen aus ist es wirklich einer der schönsten Orte der Erde.
Der Strand fühlt sich wie Backpulver unter deinen Füßen an. Man ist in dieser prachtvollen Bucht umgeben von den großartigen Kalksteinfelsen mit Blick auf das türkisblaue Meer und die Longtailboote machen die Kulisse perfekt.
Weiter gehts auf Phi Phi Don, das Gegenstück zu Phi Phi Leh und der besiedelte Teil. Auch Phi Phi Don ist einfach traumhaft, wären da nicht diese Touristenmaßen.
Deshalb unser Fazit:
Im Grunde genommen ist eine Tagestour* nach Koh Phi Phi völlig ausreichend.
Die Insel ist leider so touristisch geworden, dass es vermutlich sowieso keine geheimen Orte zu entdecken gibt. Außerdem sind die Übernachtungskosten verhältnismäßig sehr teuer.
Vorteil einer oder mehrere Übernachtung auf Phi Phi Islands:
Man kann mit einem privaten Boot früh am Morgen, vor dem Ansturm, oder spät am Nachmittag, nach dem Ansturm, zum Maya-Bay fahren und hat die Möglichkeit diesen tollen Fleck ohne Menschenmassen zu genießen.
Um Koh Phi Phi herum gibt es einige schöne Spots zum Schnorcheln, welche normalerweise Standard bei jeder Tour sind. Go Pro oder Unterwasserkamera nicht vergessen ;-)
Entspannung pur auf Koh Yao Yai
Unsere nächste Insel ist (noch) ein echter Geheimtipp in Thailand: Koh Yao Yai.
Noch nie gehört? Keine Sorge, so geht es fast jedem, dem wir davon erzählten.
Wir haben diese ruhige, beschauliche Insel auf Empfehlung einer guten Freundin gewählt. Sie liegt nicht weit weg von Phi Phi Island und ist von Phuket, sowie von Krabi gut zu erreichen.
Ruhe und Entspannung? Genau, das findest du auf Koh Yao Yai.
Wir waren hier ganze 5 Tage und empfehlen den Ort wirklich jeden der einfach mal abschalten möchte. Menschenleere traumhafte Strände und unberührte Natur.
Es gibt bisher nur sechs Unterkünfte hier und für uns ist Koh Yao Yai der Ort, wo Thailand wirklich noch Land des Lächelns ist und man mitten im real Thai-Life ist.
Von Koh Yao Yai ging es per Speedboot nach Phuket und von dort über Bangkok nach Deutschland zurück.
Thailand hat uns total überwältigt und wir könnten immer wieder in dieses Land kommen.
Normalerweise meiden wir es, Länder doppelt und dreifach zu besuchen, weil es einfach noch so viel andere schöne Flecken auf dieser Welt zu erkunden gibt.
Thailand ist eines der wenigen Länder, welches wir sofort wieder bereisen würden.
Die freundlichen Menschen, das köstliche Essen, das tolle Wetter, die traumhaften Strände und nicht zuletzt das unschlagbare Preis-Leistungs-Verhältnis sprechen für dieses wunderbare Land.
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Elke (Samstag, 01 Dezember 2018 08:09)
Hallo,
Dachte ich habe meine Route und nun vielleicht doch alles anderst machen? Kann ich fragen?
Sabine (Montag, 12 August 2019 21:22)
Hallo Ihr Zwei,
Ich finde euren blog super hilfreich und informativ. Da wir im Dezember endlich auch nach Thailand gehen (hat ewig gedauert meinen Mann zu überzeugen ;) ) wollte ich mal fragen in welchem Monat und Jahr ihr denn in Thailand wart?
So nun arbeite ich mich mal weiter durch eure tollen Tipps.
Vielen Dank für eure Antwort.
VG Sabine
Katrin und Chris von Onewaytravel (Dienstag, 20 August 2019 12:47)
Hallo Sabine,
das freut uns sehr. Ihr werdet es sicher nicht bereuen :-)
Wir waren auf dieser Route im November unterwegs. Eine gute Reisezeit, da das Wetter normalerweise schon gut ist, allerdings ist es noch nicht ganz so voll und teuer, da die Hauptreisezeit erst im Dezember beginnt.
Schöne Reise und viel Spaß!
Katrin & Chris